Das ich dich heut Nacht hier treffe
hab ich irgendwie geahnt,
nur den Typ an deiner Seite,
war von mir nicht eingeplant.
Jetzt versteh ich,
du hast sicher niemals mehr von mir geträumt.
Das Zimmer in deinem Herzen,
wo ich lebte ist geräumt.
Hab mir manches Ding geleistet,
als wir noch zusammen warn,
und mein Zug in deinem Bahnhof,
der ist sicher abgefahren.
Wird noch zu gern von dir wissen,
ob das noch zu retten ist,
dass ich einmal so versagt hab,
und ob du mich noch liebst.
Michelle:
Ich fühl immer noch wie damals,
noch genau so du Idiot.
Doch du hast mich auch schon damals,
nicht verstanden du Idiot.
Ich könnt dich heut noch dafür prügeln,
weil du es einfach nicht kapierst.
Ich bin gespannt wie lang du brauchst,
um zu begreifen,
dass du mich nie verlierst.
Matthias Reim:
Keine Frage ich bin draußen,
hast mich eiskalt abserviert.
Nicht ein Kuss, nicht mal ein Lächeln,
hab ich den nie existiert.
War das nicht die große Liebe,
die uns aus den Händen glitt.
Ganz egal wie lang es her ist,
nimmt es dich kein Stück mehr mit.
Bist du gar nicht mehr zerrissen,
in zwei Teile so wie ich.
Einer will dich längst vergessen,
doch der andre schafft es nicht.
Sprichst mit irgendwelchen Fremden,
aber nicht ein Wort mit mir.
Zähl ich für dich überhaupt noch,
dass wüst ich gern von dir.
Michelle:
Ich fühl immer noch wie damals,
noch genau so du Idiot.
Doch du hast mich auch schon damals,
nicht verstanden du Idiot.
Ich könnt dich heut noch dafür prügeln,
weil du es einfach nicht kapierst.
Ich bin gespannt wie lang du brauchst,
um zu begreifen,
dass du mich nie verlierst.
Matthias Reim:
Wie konnt ich nur so blöd sein,
so was großes zu verliern.
Wie konnt ich nur so blöd sein?
Michelle:
Ich fühl immer noch wie damals,
noch genau so du Idiot.
Doch du hast mich auch schon damals,
nicht verstanden du Idiot.
Ich könnt dich heut noch dafür prügeln,
weil du es einfach nicht kapierst.
Ich bin gespannt wie lang du brauchst,
um zu begreifen,
dass du mich nie verlierst.
Klaus Doldinger ~ Das Boot™ (Die Original Filmmusik)
Adolf Hitler sent out 40,000 men aboard German U boats during World War II. Less than 10,000 returned. This is the story of 42 raw recruits caught up in a war they didn't understand, and the Captain who must lead them in their struggle to survive.
Audio CD
Original Release Date: Vinyl, LP (1981), Audio CD (August 7, 1997)
Country: Germany, Europe
Format: CD, Album, Multichannel, Dolby Surround, Vinyl, LP, Album, CD, Album, HD, DDD, Original Recording Remastered
Das mehrstündige Unterwasser-Epos um die U-Boot-Besatzung der "U 96" mit Jürgen Prochnow und Herbert Grönemeyer untermalte Eletroniker Klaus Doldinger mit viel Verve.
Credits:
Producer, Conductor, Arranged by, Composed by Klaus Doldinger
Recorded by, Remix, Mastered by, Edited by (Dialog Cut) Tommy Klemt
Arranged & Directed by, Producer: Klaus Doldinger
Composed by Klaus Doldinger (tracks: 1 to 20, 22, 24 to 30)
Performer: Bavarian Brass und Strings, Curt Cress, Freddie Brocksieper, Gabor Kristof, Michael Goltz
Recorded by, Remix, Mastered by, Edited by (Dialog Cut) Tommy Klemt
Notes:
Title different between cover and center label.
Recorded at Soundport Studio.
Titel 25-30 mit Geräuschen und Dialogen
Titel 21 und 23 komponiert von PD (Public Domain)
Recorded at Soundport Studio with the exception of "J'attendrai" which appears on this album with the kind permission of Pathe Marconi - EMI, France.
All tracks published by Bavaria-Sonor Musikverlag,
except Track "J'attendrai", published by Pathé Marconi - EMI, France
Klaus Doldinger (12. Mai 1936 in Berlin) ist ein deutscher Musiker (Saxophon, zunächst auch Klarinette). Er ist vor allem als Jazzmusiker und als Komponist von Filmmusik bekannt. Seine wohl bekanntesten Werke sind die Titelmusik zu dem Film Das Boot, den Serien Tatort sowie Ein Fall für Zwei und die Filmmusik zu Die unendliche Geschichte. Er ist Mitglied des künstlerischen Beirates der Union Deutscher Jazzmusiker und Aufsichtsratsmitglied der GEMA.
Klaus Doldinger 2008 Offside Festival Geldern
Klaus Doldinger was born on 12 May 1936, is a German saxophonist, especially well-known for jazz and as a composer of film music. He was the recipient of 1997's Bavarian Film Awards Honorary Award.
Doldinger was born in Berlin, and entered a Düsseldorf conservatory in 1947, originally studying piano and then clarinet, graduating in 1957. In his student years, Doldinger gained professional performing experience, starting in 1953 in the German Dixieland band The Feetwarmers, and recording with them in 1955. Later that year he founded Oscar's Trio, modeled on Oscar Peterson's work.
During the 1960s he worked as a tenor saxophonist, working with visiting American jazz musicians and recording in his own right
Doldinger is perhaps best known for his film scores to the acclaimed German U-Boat film Das Boot (1981)
Das Boot ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Lothar-Günther Buchheim unter der Regie von Wolfgang Petersen.
Handlung:
Der Film spielt während des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1941. Die deutschen U-Boote haben die Aufgabe, im Atlantik Handelsschiffe zu versenken, die England mit kriegswichtigen Gütern versorgen. Der Kampf wird immer härter, weil diese Schiffe immer effektiver von Zerstörern geschützt werden.
Nach einem zünftigen Gelage in einem französischen Bordell in La Rochelle muss U 96 in See stechen. Der Kommandant hat, wie auch die meisten seiner Offiziere, im Film keinen Namen, sondern er wird nur mit „Herr Kaleun“ (Kurzbezeichnung für Kapitänleutnant) angesprochen. Für die Besatzung ist er schlicht „Der Alte“. Mit an Bord ist bei dieser Fahrt der Kriegsberichterstatter Leutnant Werner, der schon bald seine romantischen Vorstellungen von einer Feindfahrt eines U-Bootes ablegen muss.
Zunächst gibt es keine Feindberührung, und innerhalb der Besatzung kommt Langeweile auf. Leutnant Werner wird von der Besatzung teilweise gemobbt, da diese ihn als überflüssigen Ballast in dem ohnehin so engen Bootsraum sehen. So fliegt ihm ein mit Öl getränkter Lappen ins Gesicht, als er die Besatzung beim Warten der Torpedos fotografiert.
Dann aber verändert sich die Situation. Ein Torpedoangriff auf einen einzelnen Zerstörer misslingt, und U 96 wird auf dieser Feindfahrt zum ersten Mal mit Wasserbomben attackiert. Danach gerät das U-Boot in schwere Stürme. Immer wieder muss getaucht werden, weil das Boot über Wasser kaum Kurs halten kann. Eine genaue Standortbestimmung ist nicht möglich. So hält die Freude beim Kommandanten, hier draußen seinen alten Freund Kapitänleutnant Thomsen mit seinem Boot anzutreffen, nur kurz an. Diese Begegnung ist ein Zeichen dafür, dass bei den anderen U-Booten die Standorte ebenfalls nicht stimmen und somit große Lücken in der Überwachungskette entstehen.
Schließlich schafft es U 96, sich einem feindlichen Geleitzug zu nähern, zwei Schiffe zu versenken und eines in Brand zu schießen. Danach wird U 96 massiv mit Wasserbomben attackiert, kann aber beschädigt den feindlichen Schiffen entkommen. Nach dem Auftauchen, Stunden später, befindet sich noch ein brennender Tanker an der Wasseroberfläche. Der Kommandant lässt einen Torpedo abfeuern, um den Tanker zu versenken. Auf dem Schiff befinden sich wider Erwarten noch Seeleute, springen vom brennenden Schiff herunter, schreien verzweifelt um Hilfe und schwimmen auf U 96 zu. Der Kommandant erteilt den Befehl, die Maschinen rückwärts laufen zu lassen, und überlässt die Schiffbrüchigen ihrem Schicksal. Diese Szene hinterlässt Spuren bei allen, die sie von der Brücke aus verfolgt haben.
Nachdem der Kommandant entschieden hat, nach La Rochelle zurückzukehren, bekommt U 96 vom BdU einen neuen Einsatzbefehl: Das Boot hat im spanischen Vigo seine Vorräte zu ergänzen und anschließend Kurs auf La Spezia im Mittelmeer zu nehmen, um die Nachschublinien des in Afrika operierenden Generals Rommel zu schützen. Dazu muss die Meerenge von Gibraltar durchfahren werden, was aufgrund der zahlreichen englischen Kampfschiffe, welche die Meerenge sichern, nahezu unmöglich ist und einem Himmelfahrtskommando gleichkommt. Da die Frau des Leitenden Ingenieurs schwer erkrankt ist, entscheidet der Kommandant, ihn vorher nach Hause zu schicken und Ersatz zu besorgen. Leutnant Werner soll in Vigo ebenfalls von Bord gehen und ihn begleiten, da zwei Mann leichter durch das neutrale Spanien kämen als einer. Die Entscheidung des Kommandanten ist auch ein Zeichen dafür, dass er kaum eine Chance sieht, heil durch die Meerenge von Gibraltar zu kommen. Jedoch erhält der Kommandant in Vigo an Bord des Versorgungsschiffs „Weser” vom BdU die – von einem Bediensteten des Deutschen Konsulats (Seewald) überbrachte – Nachricht, dass die beiden an Bord bleiben müssen.
Der Kommandant versucht mit einem Trick, sein Boot unbemerkt durch die Meerenge von Gibraltar zu manövrieren. Er möchte über Wasser und bei Dunkelheit so nahe wie möglich an die englischen Sicherungsketten heran, dann tauchen und das Boot von einer Unterwasserströmung geräuschlos durch die Meerenge ziehen lassen. Das U-Boot wird jedoch noch über Wasser von einem Flugzeug, das bereits über ein neues Radargerät verfügt, entdeckt und wie aus dem Nichts unter Beschuss genommen. Dies alarmiert die englischen Schiffe, welche das Boot ebenfalls unter Beschuss nehmen. Obersteuermann Kriechbaum wird auf der Brücke angeschossen und schwer verletzt. Der Alte lässt daraufhin das Boot mit voller Fahrt direkt auf die afrikanische Küste zusteuern, um in flacheres Gewässer zu kommen. Nachdem U 96 abgetaucht ist, gerät es außer Kontrolle und sinkt auf den Meeresboden in 280 Meter Tiefe. Die Besatzung kämpft ums Überleben. Es müssen zahlreiche Wassereinbrüche gestoppt und Reparaturen durchgeführt werden, bevor überhaupt eine Möglichkeit besteht, das Boot an die Wasseroberfläche zu bringen. Da der Tod durch Ersticken droht, werden Kali-Patronen an die Mannschaft ausgegeben, um den Kohlendioxid-Gehalt der Luft niedrig zu halten. Nach mehr als 15 Stunden, in denen vor allem die Besatzung des Maschinenraums unter ihrem „LI“ alles gibt, taucht das Boot auf.
Da die feindlichen Schiffe davon ausgegangen sind, dass das U-Boot gesunken ist, kann es mit der Besatzung aus der Meerenge entkommen und nach La Rochelle zurückkehren. Während des Aussteigens aus dem Boot beginnt ein schwerer Luftangriff auf den U-Boot-Hafen, bei dem ein Teil der Besatzung getötet wird. Leutnant Werner gehört zu den Überlebenden, die sich noch in den sicheren U-Boot-Bunker retten können. In der Schlussszene beobachtet er zusammen mit dem schwer verwundeten Kommandanten, wie U 96 – vom Luftangriff schwer getroffen – langsam im Hafenbecken versinkt. Bei diesem Anblick bricht der Kommandant sterbend zusammen.
Das Boot (German pronunciation: [das ˈboːt], German meaning "The Boat") is a 1981 German epic war film written and directed by Wolfgang Petersen, produced by Günter Rohrbach, and starring Jürgen Prochnow, Herbert Grönemeyer, and Klaus Wennemann. It has been exhibited both as a theatrical release and as a TV miniseries, and in several different home video versions of various running times. Plot: The story is told from the viewpoint of Lt. Werner (Herbert Grönemeyer), who has been assigned as a war correspondent on the German submarine U-96 in October 1941. He meets its captain (Jürgen Prochnow), chief engineer (Klaus Wennemann), and the crew in a French nightclub. Thomsen (Otto Sander), another captain, gives a crude drunken speech to celebrate his Ritterkreuz award, in which he openly mocks Winston Churchill and implicitly Adolf Hitler. The next morning, they sail out of the harbour of La Rochelle to cheering crowds and a playing band. Werner is given a tour of the boat. As time passes, he observes ideological differences between the new crew members and the hardened veterans, particularly the captain, who is embittered and cynical about the war. The new men, including Werner, are often mocked by the rest of the crew, who share a tight bond. After days of boredom, the crew is excited by another U-boat's spotting of an enemy convoy. They soon locate a British destroyer, but are bombarded with depth charges. They narrowly escape with only light damage. The next three weeks are spent enduring a relentless storm. Morale drops after what seems like an endless series of misfortunes, but the crew is cheered temporarily by a chance encounter with Thomsen's boat. Shortly after the storm ends, the boat encounters a British convoy and quickly launches four torpedoes, sinking two ships. However, they are spotted by a destroyer and have to dive below the submarine's rated limit. During the depth-charge attack, the chief mechanic, Johann, panics and has to be restrained. The boat sustains heavy damage, but is eventually able to safely surface in darkness. An enemy tanker remains afloat and on fire, so they torpedo the ship, only to realize that there are still sailors aboard; they watch in horror as the sailors, some on fire, leap overboard and swim towards them. Following orders not to take prisoners, the captain gives the command to back the ship away. The worn-out U-boat crew looks forward to returning home to La Rochelle in time for Christmas, but the ship is ordered to La Spezia, Italy, which means passing through the Strait of Gibraltar — an area heavily defended by the Royal Navy. The U-boat makes a secret night rendezvous at the harbour of Vigo, in neutral Spain, with the SS Weser, an interned German merchant ship that clandestinely provides U-boats with fuel, torpedoes, and other supplies. The filthy officers seem out of place on the opulent luxury liner, but are warmly greeted by enthusiastic officers eager to hear their exploits. The captain learns from an envoy of the German consulate that his request for Werner and the chief engineer to be sent back to Germany has been denied. The crew finishes resupplying and departs for Italy. As they carefully approach Gibraltar and are just about to dive, they are suddenly attacked by a British fighter plane, wounding the navigator. The captain orders the boat directly south towards the African coast at full speed. British ships begin closing in and she is forced to dive; it is later implied that the ships used HF/DF (high-frequency direction finding) to locate the sub. When attempting to level off, the boat does not respond and continues to sink until, just before being crushed by the pressure, it lands on a sea shelf. The crew work desperately to make numerous repairs before running out of oxygen. After over 16 hours, they are able to surface by blowing out their ballast of water, and limp home under the cover of darkness. The crew is pale and weary upon reaching the alternative harbour of La Rochelle on Christmas Eve. Shortly after the wounded navigator is taken ashore to a waiting ambulance, Allied planes bomb and strafe the facilities, wounding or killing most of the men. After the raid, Werner leaves the U-boat bunker in which he had taken shelter and finds the captain, with multiple bullet wounds and bleeding from the mouth, watching the U-boat sink at the dock. The captain collapses after the boat disappears under the water. Werner runs to the captain's lifeless body, recoils, and quickly glances around at the destruction, his face frozen with horror.
It is 1942 and the German submarine fleet is heavily engaged in the so called "Battle of the Atlantic" to harass and destroy English shipping. With better escorts of the Destroyer Class, however, German U-Boats have begun to take heavy losses. "Das Boot" is the story of one such U-Boat crew, with the film examining how these submariners maintained their professionalism as soldiers, attempted to accomplish impossible missions, while all the time attempting to understand and obey the ideology of the government under which they served.